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Die Seele & der Bewegungsapparat

Die Seele & der Bewegungsapparat

Gebetsrituale aus orthopädischer Sicht

Die Seele & der Bewegungsapparat
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Veröffentlicht 2020, von Hans Tilscher bei facultas / maudrich

ISBN: 978-3-99002-116-3
Auflage: 1. Auflage
144 Seiten
19 cm x 12.5 cm

 
LEBEN bedeutet BEWEGEN. Der Bewegungsapparat, das größte Organsystem des Menschen, ist die Voraussetzung für die Selbst- und Arterhaltung.
Durch die Aufrichtung unserer Vorfahren wurden die Hände „frei“ und dadurch Fähigkeiten geschaffen verschiedenste „Handlungen“ durchzuführen.
Im Prinzip geht es um Statik, Dynamik und die seelische Darstellung bei den Begegnungen mit anderen. ...
Beschreibung
LEBEN bedeutet BEWEGEN. Der Bewegungsapparat, das größte Organsystem des Menschen, ist die Voraussetzung für die Selbst- und Arterhaltung.
Durch die Aufrichtung unserer Vorfahren wurden die Hände „frei“ und dadurch Fähigkeiten geschaffen verschiedenste „Handlungen“ durchzuführen.
Im Prinzip geht es um Statik, Dynamik und die seelische Darstellung bei den Begegnungen mit anderen. Neben der Sprache ist es die Haltung, die als wichtiges Kommunikationsmittel bei der Auseinandersetzung untereinander eingesetzt wird – im Negativen (Aggression) wie auch im Positiven (Zuneigung).
Auf der Suche nach der Begegnung mit Gott werden von den monotheistischen Religionen zahlreiche Funktionen des Bewegungsapparats verwendet.

Über Hans Tilscher

Prof. Dr. Hans Tilscher Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie 1954–1961 Medizinstudium mit Promotion zum Doktor der gesamten Heilkunde in Wien (Eigenfinanzierung durch Hauslehrertätigkeit, Schankbursche, Sportlehrer, Volkstanzlehrer) seit 1958 Mitglied des Wr. Männergesangvereines (Konzerte unter Etti, Karajan, Balatsch etc.) 1961–1965 Turnus im Wilhelminenspital der Stadt Wien, ius practicandi zum Arzt für Allgemeinmedizin 1965–1969 Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie und orthopädische Chirurgie, Orthopädisches Spital, Wien 13 1969 Gründung der Neuro-orthopädischen Ambulanz an der Wiener Neurologischen Universitätsklinik mit F. Gerstenbrand; Leitung derselben als Voluntär bis zum Jahre 1981 Durchführung des ersten Kurses für Manuelle Medizin in Pörtschach, die entsprechenden Kurse werden in Kontinuität seit Jahren durchgeführt Eröffnung einer Facharztpraxis in Wien 21 1970 Kontakt mit M. Eder, F. Doppler, K. Schuller und zu den sogenannten Randgebieten der Medizin (Akupunktur, Neuraltherapie, Homöopathie u.a.m.). In den folgenden Jahren Vortragstätigkeit bei deutschen Orthopädiekongressen (Baden-Baden, Münster), Seminare in Groningen, Eindhoven, Teilnahme an den Neuroorthopädiekongressen in Erlangen (Prof. Hohmann), Buchbeiträge, Beiträge Lehrbücher Die Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin überträgt die Leitung entsprechender Kurse, auch in Deutschland. Seit dem Jahre 1983 Durchführung der Abschlusskurse für Manuelle Medizin für Österreich (Diplom der Österreichischen Ärztekammer) und für die Deutsche Gesellschaft von 1981 bis 1992. 1971 Schaffung der ersten Abteilung für konservative Orthopädie und Rehabilitation im deutschen Sprachraum. Ziel der Abteilung: Diagnose, Therapie und Rehabilitation von Störungen des Stütz- und Bewegungsapparates, besonders der Wirbelsäule. Bei der Therapie werden vorwiegend reflextherapeutische, physikalische Maßnahmen mit anschließender rehabilitatorischer Betreuung eingesetzt. 1973 Gründung einer Ludwig Boltzmann Forschungsstelle für Rehabilitation, später Ludwig Boltzmann Institut für konservative Orthopädie 1982 Habilitation an der Universität Innsbruck für „Konservative Orthopädie unter besonderer Berücksichtigung der Manuellen Medizin“ seit 1982 Präsident der Österreichischen Ärztegesellschaft für Manuelle Medizin (ca. 1100 Mitglieder) 1983–1990 Präsident der Internationalen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes für Österreich 1985 Sportarztdiplom 1987 Verleihung der „Ernst von Bergmann-Plakette“ durch die Deutsche Bundesärztekammer für die Verdienste um die ärztliche Fortbildung 1988 Verleihung des Berufstitels a.o. Universitätsprofessor 1991 Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Österreichischen Ärztekammer 1992 Präsident des Vereines zur Prävention von Wirbelsäulenstörungen 1992–1995 Präsident der Internationalen Gesellschaft für Manuelle Medizin (FIMM) 21 Mitgliedsländer – FIMM-Kongress in der Hofburg, Wien 1993 Präsident der Sozialmedizinischen Initiative Österreich, dann Schwerpunktverlagerung in die Präventivmedizin, Umbenennung in SOS-Körper e.V. 1994 Verleihung des Österreichischen Ehrenkreuzes 1. Klasse des Bundesministeriums für Wissenschaft und Kunst Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Wien 1995 Ehrenmitglied der Internationalen Gesellschaft für Manuelle Medizin Ehrenmitglied der Steirischen Akademie für Ganzheitsmedizin 1999 Päpstliches Komturkreuz des Silvesterordens, überreicht von Kardinal Dr. Christoph Schönborn Großes Goldenes Ehrenkreuz des Landes Kärnten Ehrenmitglied der Medizinischen Gesellschaft für Oberösterreich Ehrenmitglied der Österreichischen Schmerzgesellschaft 2002 Ehrenpräsident des Berufsverbandes Österreichischer Fachärzte für Orthopädie und orthopädische Chirurgie 2003 Ehrenmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie 2004 Goldenes Ehrenzeichen der Ärztekammer für Wien