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Die Verfassungsdynamik der europäischen Integration und demokratische Partizipation
Erfahrungen und Perspektiven in Österreich und der Schweiz
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Veröffentlicht 2015, von Andreas Glaser, Lorenz Langer bei facultas, Dike Verlag Zürich, Nomos
ISBN: 978-3-7089-1312-4
Auflage: 1. Auflage
193 Seiten
22.5 cm x 15.5 cm
Das Demokratiedefizit des europäischen Integrationsprozesses wird in erster Linie in den Institutionen und Entscheidungsverfahren auf der Ebene der Europäischen Union verortet. Die Legitimation der europäischen Integration basiert aber gleichermaßen auf der Funktionsfähigkeit demokratischer Systeme in den einzelnen Staaten. Thema des vorliegenden Bandes ist daher der Einfluss der ...
Beschreibung
Das Demokratiedefizit des europäischen Integrationsprozesses wird in erster Linie in den Institutionen und Entscheidungsverfahren auf der Ebene der Europäischen Union verortet. Die Legitimation der europäischen Integration basiert aber gleichermaßen auf der Funktionsfähigkeit demokratischer Systeme in den einzelnen Staaten. Thema des vorliegenden Bandes ist daher der Einfluss der Integrationsdynamik auf die demokratischen Prozesse sowie die Partizipation der Bürgerinnen und Bürger in den Nationalstaaten. Als Beispiele dienen der EU-Mitgliedstaat Österreich und die Schweiz als mit der EU eng verflochtenes Nicht-Mitglied.
Das Demokratiedefizit des europäischen Integrationsprozesses wird in erster Linie in den Institutionen und Entscheidungsverfahren auf der Ebene der Europäischen Union verortet. Die Legitimation der europäischen Integration basiert aber gleichermaßen auf der Funktionsfähigkeit demokratischer Systeme in den einzelnen Staaten. Thema des vorliegenden Bandes ist daher der Einfluss der Integrationsdynamik auf die demokratischen Prozesse sowie die Partizipation der Bürgerinnen und Bürger in den Nationalstaaten. Als Beispiele dienen der EU-Mitgliedstaat Österreich und die Schweiz als mit der EU eng verflochtenes Nicht-Mitglied.