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Sozialepidemiologie des Suizids in Österreich 2000-2019
Daten und Analysen mit Fokus Steiermark
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2022, von Carlos Watzka bei facultas
ISBN: 978-3-7089-2247-8
Auflage: 1. Auflage
232 Seiten
21.5 cm x 15 cm
Der Band präsentiert die Ergebnisse einer quantitativen Studie für GO-ON Suizidprävention Steiermark zur Epidemiologie der Selbsttötungen im Zeitraum von 2000 bis 2019 – in Österreich insgesamt sowie in der Steiermark im Speziellen. Neben der Erörterung grundlegender demografischer Faktoren (Alter, Geschlecht) fokussieren die auf Individual- und Aggregatdaten basierenden Analysen auf ...
Beschreibung
Der Band präsentiert die Ergebnisse einer quantitativen Studie für GO-ON Suizidprävention Steiermark zur Epidemiologie der Selbsttötungen im Zeitraum von 2000 bis 2019 – in Österreich insgesamt sowie in der Steiermark im Speziellen. Neben der Erörterung grundlegender demografischer Faktoren (Alter, Geschlecht) fokussieren die auf Individual- und Aggregatdaten basierenden Analysen auf spezifisch sozialwissenschaftliche Aspekte: Untersucht werden, für den spezifischen Kontext der österreichischen Gegenwartsgesellschaft, Zusammenhänge von letaler Suizidalität u.a. mit Familienstand, Erwerbstätigkeit, Bildungsniveau, Einkommenshöhe, Staats- und Religionszugehörigkeit sowie Migrationshintergrund, weiters die suizidpräventive Bedeutung der Verfügbarkeit von medizinischen, psychotherapeutischen und psychosozialen Versorgungsangeboten.
Der Band präsentiert die Ergebnisse einer quantitativen Studie für GO-ON Suizidprävention Steiermark zur Epidemiologie der Selbsttötungen im Zeitraum von 2000 bis 2019 – in Österreich insgesamt sowie in der Steiermark im Speziellen. Neben der Erörterung grundlegender demografischer Faktoren (Alter, Geschlecht) fokussieren die auf Individual- und Aggregatdaten basierenden Analysen auf spezifisch sozialwissenschaftliche Aspekte: Untersucht werden, für den spezifischen Kontext der österreichischen Gegenwartsgesellschaft, Zusammenhänge von letaler Suizidalität u.a. mit Familienstand, Erwerbstätigkeit, Bildungsniveau, Einkommenshöhe, Staats- und Religionszugehörigkeit sowie Migrationshintergrund, weiters die suizidpräventive Bedeutung der Verfügbarkeit von medizinischen, psychotherapeutischen und psychosozialen Versorgungsangeboten.