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Wie Schafe im Wolfspelz
Wie unerkannte Nöte unsere Beziehungen zerstören können - und was man dagegen tun kann
Taschenbuch
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Veröffentlicht 2000, von Valerie J McIntyre bei Asaph Verlag, Baker Books, a division of Baker Publishing Group, Grand Rapids, MI, U.S.A.
ISBN: 978-3-931025-64-9
Auflage: 2. Auflage
160 Seiten
20.5 cm x 13 cm
Jeder Pastor kennt sie: Menschen, die von Gemeinde zu Gemeinde wandern, aber immer etwas auszusetzen haben, nirgendwo heimisch werden. Viele nehmen sich vor: "Wenn ich Kinder habe, mache ich alles anders, auf keinen Fall so wie meine Eltern!" Jemand, den man überhaupt noch nicht richtig kennt, ist einem aus nicht erklärlichen Gründen von der ersten Begegnung an unsympathisch. - Allen solchen ...
Beschreibung
Jeder Pastor kennt sie: Menschen, die von Gemeinde zu Gemeinde wandern, aber immer etwas auszusetzen haben, nirgendwo heimisch werden. Viele nehmen sich vor: "Wenn ich Kinder habe, mache ich alles anders, auf keinen Fall so wie meine Eltern!" Jemand, den man überhaupt noch nicht richtig kennt, ist einem aus nicht erklärlichen Gründen von der ersten Begegnung an unsympathisch. - Allen solchen sehr unterschiedlichen Situationen kann ein Vorgang zugrunde liegen, der in Psychologie und Seelsorge als Übertragung bekannt ist: Ein "Schaf" - ein eigentlich Unschuldiger - wird als "Wolf" empfunden und verleumdet, als schuldig, als böse. Das hat nichts mit der Realität zu tun, sondern ist in dem meist frühkindlichen Erleben des Übertragenden begründet. Nicht erkannt und unbewältigt, wirken sich Übertragungen auf alle Beteiligten verheerend aus. "Wie Schafe im Wolfspelz" ist für jeden geschrieben, der mit diesen intensiven Emotionen zu tun hat, die etwa in engen Arbeitsbeziehungen entstehen können.
Jeder Pastor kennt sie: Menschen, die von Gemeinde zu Gemeinde wandern, aber immer etwas auszusetzen haben, nirgendwo heimisch werden. Viele nehmen sich vor: "Wenn ich Kinder habe, mache ich alles anders, auf keinen Fall so wie meine Eltern!" Jemand, den man überhaupt noch nicht richtig kennt, ist einem aus nicht erklärlichen Gründen von der ersten Begegnung an unsympathisch. - Allen solchen sehr unterschiedlichen Situationen kann ein Vorgang zugrunde liegen, der in Psychologie und Seelsorge als Übertragung bekannt ist: Ein "Schaf" - ein eigentlich Unschuldiger - wird als "Wolf" empfunden und verleumdet, als schuldig, als böse. Das hat nichts mit der Realität zu tun, sondern ist in dem meist frühkindlichen Erleben des Übertragenden begründet. Nicht erkannt und unbewältigt, wirken sich Übertragungen auf alle Beteiligten verheerend aus. "Wie Schafe im Wolfspelz" ist für jeden geschrieben, der mit diesen intensiven Emotionen zu tun hat, die etwa in engen Arbeitsbeziehungen entstehen können.