Volltextsuche nutzen
- versandkostenfrei ab € 30,–
- 6x in Wien und Salzburg
- 6 Mio. Bücher
- facultas
- Detailansicht
Die Geburt der Tragödie
Oder Griechentum und Pessimismus
Hardcover
3,95€
inkl. gesetzl. MwSt.
Lieferzeit 2-3 Werktage
In der Regel dauert die Zustellung zwei bis drei Werktage innerhalb Österreichs.
Versandkostenfrei ab 30,00 € österreichweit
unter € 30,00 österreichweit: € 4,90
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
Deutschland: € 10,00
EU & Schweiz: € 20,00
In den Warenkorb
Click & Collect
Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Derzeit in keiner facultas Filiale lagernd. Jetzt online bestellen!Artikel online bestellen und in der Filiale abholen.
Artikel in den Warenkorb legen, zur Kassa gehen und Wunschfiliale auswählen. Lieferung abholen und bequem vor Ort bezahlen.
Auf die Merkliste
Veröffentlicht 2012, von Friedrich Nietzsche bei Anaconda Verlag
ISBN: 978-3-86647-796-4
Reihe: Große Klassiker zum kleinen Preis
160 Seiten
19.4 cm x 13 cm
Sie sei seine erste Umwertung aller Werte gewesen, sagte Friedrich Nietzsche später über seine umstrittene Abhandlung Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik, die 1872 erstmals erschienen war und die er vierziehn Jahre darauf um einen scharfzüngigen Versuch einer Selbstkritik ergänzte. Im Mittelpunkt der fulminanten ästhetisch-philosophischen Betrachtungen zur griechischen Antike ...
Beschreibung
Sie sei seine erste Umwertung aller Werte gewesen, sagte Friedrich Nietzsche später über seine umstrittene Abhandlung Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik, die 1872 erstmals erschienen war und die er vierziehn Jahre darauf um einen scharfzüngigen Versuch einer Selbstkritik ergänzte. Im Mittelpunkt der fulminanten ästhetisch-philosophischen Betrachtungen zur griechischen Antike steht das gegensatzpaar des Apollinischen und Dionysischen, des maßhaltend schönen Scheins und der rauschhaften Entgrenzung. Nach Nietzsche kann erst in der Verbindung der beiden Pole wahre Kunst entstehen - ein Gedanke, der das moderne Kunstverständnis bis heute prägt.
Sie sei seine erste Umwertung aller Werte gewesen, sagte Friedrich Nietzsche später über seine umstrittene Abhandlung Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik, die 1872 erstmals erschienen war und die er vierziehn Jahre darauf um einen scharfzüngigen Versuch einer Selbstkritik ergänzte. Im Mittelpunkt der fulminanten ästhetisch-philosophischen Betrachtungen zur griechischen Antike steht das gegensatzpaar des Apollinischen und Dionysischen, des maßhaltend schönen Scheins und der rauschhaften Entgrenzung. Nach Nietzsche kann erst in der Verbindung der beiden Pole wahre Kunst entstehen - ein Gedanke, der das moderne Kunstverständnis bis heute prägt.